Wie der Name „Jehova“ die Augen der Zeugen Jehovas für Jesus blendet

Emil Maier
veröffentlicht am 20.5.2025

Einleitung
Spricht man mit Zeugen Jehovas, die vielerorts an ihren Trolleys und Infoständen erkennbar sind, verläuft nicht selten eine Diskussion über den christlichen Glauben mit mindestens einem Verweis auf den Namen Gottes – das Tetragramm יהוה –, das die „abtrünnige christliche Kirche“ kurz nach dem Absterben der Apostel aus den biblischen Schriften entfernt und durch „Herr“ ersetzt habe.1 Erst sie, die Zeugen Jehovas, hätten den ursprünglichen Stellenwert des göttlichen Namens, den dieser bei den Urchristen gehabt habe, wiederhergestellt, indem sie ihn in ihren Bibelübersetzungen wiedereinfügten und in den Mittelpunkt ihres Gottesdienstes sowie ihrer missionarischen Tätigkeiten stellten. Seit dem Jahr 1931 spiegelt sich diese Besinnung auch in ihrer Selbstbezeichnung als „Zeugen Jehovas“ wider, wodurch sich nach eigener Überzeugung die Worte aus Jesaja 43,10, in denen der Gott Israels sein Volk als seine Zeugen bezeichnet, nahezu prophetisch erfüllt hätten.2
Tatsächlich mag es den einen oder anderen Christen verwundern, „Jehova“ als Gottesnamen zu hören, da die meisten Bibelübersetzungen der frühjüdisch-christlichen Tradition folgen und den Ersatzbegriff „HERR“ (z. B. in der Lutherbibel) verwenden. Es gibt jedoch auch einige Bibelübersetzungen, die den hebräischen Gottesnamen – dessen genaue Aussprache nicht mit Sicherheit bekannt ist – auf Deutsch wiedergeben. Beispiele hierfür sind etwa die „Neue evangelistische Übersetzung“ mit „Jahwe“ oder die „Neue-Welt-Übersetzung“ (NWÜ) der Zeugen Jehovas mit „Jehova“.
Während man also dem Zeugen Jehovas durchaus Recht geben kann, dass Gott einen Namen hat und sich im Alten Testament durch das Tetragramm offenbart, wird das Gespräch spätestens dann interessant, wenn dieser als Nächstes auf das Neue Testament verweist, um auch dort die Verwendung des Gottesnamens im christlichen Kontext zu begründen.
Der Name Gottes im Neuen Testament
Öffnet man die Bibel, die die Zeugen Jehovas verwenden, stößt man auf eine Besonderheit, die man so in anderen üblichen Bibelübersetzungen nicht findet: Der Name Gottes erscheint nicht nur im Alten Testament, sondern auch im Neuen Testament. Ganze 237 Mal ist der Name Gottes in der Neuen-Welt-Übersetzung (NWÜ) in Form von „Jehova“ im Neuen Testament vorzufinden, während er in allen anderen gängigen Bibelübersetzungen vergeblich zu suchen ist.
Bevor die Gründe beleuchtet werden, die das Übersetzungskomitee zur Erklärung dieses Phänomens anführt, muss festgehalten werden: Es liegt uns kein einziges Manuskript einer neutestamentlichen Schrift vor, das den Namen Gottes enthält. Der einzige Hinweis auf das Tetragramm bildet die Kurzform „Ja“ in der bekannten Lobrede „Halleluja“ im Offenbarungsbuch (Offb 19,1). In der Broschüre Der göttliche Name, der für immer bleiben wird wird dieser Umstand auch offen zugegeben:
„Doch abgesehen davon [‚Halleluja‘], enthält keine alte griechische Handschrift, die wir heute von den Büchern Matthäus bis Offenbarung besitzen, den vollständigen Namen Gottes.“
Wenn der Gott Israels im Neuen Testament bezeichnet wird, dann geschieht dies neben „Vater“ (πατήρ) insbesondere mit „Gott“ (θεός) und dem Titel „Herr“ (κύριος). Es bleibt festzuhalten: Wenn die Übersetzer der NWÜ den Gottesnamen einfügen, dann geschieht das nicht aufgrund eines Abgleichs mit den überlieferten Manuskripten des Neuen Testaments.
Welche Gründe werden nun angeführt, um diese Abweichung von den Quellen und die Einfügung des Namens Gottes ins Neue Testament an Hunderten Stellen zu rechtfertigen? Drei Hauptargumente werden genannt:
Da der Name Gottes im Alten Testament eine zentrale Rolle spielt, „wäre es unlogisch anzunehmen, dass Jehovas Name in diesem Teil [im Neuen Testament] der Bibel plötzlich nicht mehr gebraucht wurde.“
Die im Neuen Testament vorkommenden Zitate und Anspielungen auf das Alte Testament, die den Namen Gottes enthalten, zeigten, dass der Name ursprünglich auch im Neuen Testament vorkam.
Die neutestamentlichen Bezugnahmen auf den Namen Gottes würden voraussetzen, dass Jesus und die ersten Christen den Namen gebrauchten und aussprachen.
Der erste Punkt beschreibt lediglich eine Erwartungshaltung der Übersetzer an den Text – nicht jedoch eine textkritische Grundlage. Eine neutrale Übersetzung darf sich nicht von theologischen Erwartungen leiten lassen, sondern muss allein dem Befund der ältesten Quellen folgen. Außerdem stellt sich die Frage, ob nicht das Neue Testament selbst – wie es aus den ältesten Quellen rekonstruierbar ist – darüber bestimmt, was aus christlich-theologischer Sicht als „logisch“ oder „unlogisch“ gelten kann. Der erste Punkt ist somit ein klarer Fall theologischer Voreingenommenheit und für die Einfügung des göttlichen Namens im Neuen Testament irrelevant.
Die Punkte zwei und drei beziehen sich hingegen auf Hinweise im Neuen Testament selbst, die ein ursprüngliches Vorkommen des Gottesnamens andeuten sollen. Zitate aus dem Alten Testament – auch aus Stellen mit dem Gottesnamen – seien Beweise dafür. Diese Behauptung wird durch den Verweis auf ältere griechische Übersetzungen (Septuaginta) gestützt, in denen der Gottesname zum Teil noch enthalten war und die mutmaßlich als Quelle für neutestamentliche Zitate dienten.
Doch aus der Tatsache, dass neutestamentliche Autoren Texte verwendeten, in denen der Gottesname enthalten war, lässt sich nicht folgern, dass sie diesen Namen auch in ihren eigenen Texten verwendeten. Wie bereits erwähnt, widerlegt der Befund der ältesten neutestamentlichen Manuskripte diese Annahme. Ein Blick auf das Frühjudentum zeigt, warum beides – die Existenz von Gottesnamen in alten Übersetzungen und ihre Abwesenheit im Neuen Testament – durchaus vereinbar ist. Griechische und hebräische Abschriften alttestamentlicher Texte zeigen eine Vielfalt an Wiedergabeformen für das Tetragramm, was auf einen ehrfürchtigen Umgang mit dem Gottesnamen schließen lässt.
Eine dieser Formen war die Ersetzung durch das Prädikat „Herr“, das bereits im zweiten Jahrhundert v. Chr. als Ersatz für das Tetragramm diente. Die neutestamentlichen Autoren standen offenbar in dieser Tradition: Auch wenn sie den Namen in alten Übersetzungen sahen, folgten sie der jüdisch-religiösen Konvention und ersetzten ihn in ihren eigenen Texten mit „Herr“.
Zwar sind sich die Zeugen Jehovas dieser Tradition im Umgang mit dem Gottesnamen bewusst, lehnen sie jedoch als „unbiblische Tradition“ ab. Sie behaupten, dass Jesus und seine Jünger eine solche Praxis nicht übernommen hätten. Doch warum äußert sich Jesus dann nicht gegen diese Konvention – obwohl er sonst sehr wohl mit religiösen Traditionen seiner Zeit brach? Und warum benutzt er selbst das Tetragramm nie öffentlich?
Im Vaterunser (Mt 6,9–13) spricht Jesus von der Heiligung des Namens. Im Johannesevangelium erklärt er, im Namen Gottes zu kommen (Joh 5,43), in dessen Namen zu handeln (Joh 10,25) und diesen Namen zu verherrlichen (Joh 12,28). Er betont, dass er seinen Jüngern den Namen Gottes offenbart habe (Joh 17,6). Auch die Apostelgeschichte berichtet, dass Gott „aus den Heiden ein Volk für seinen Namen“ (Apg 15,14) gewinnt.
Doch bei all diesen „Namens“-Bezügen fällt auf: Der Name selbst wird nie genannt. Es geht nicht um Aussprache oder Schreibweise des Tetragramms, sondern um die theologische Offenbarung des Wesens Gottes. Selbst die Zeugen Jehovas betonen in ihrer Theologie, dass der Name Gottes weit mehr als seine bloße Artikulation meint – er umfasst Gottes Vorsätze, Tätigkeiten und Eigenschaften.
Wenn Jesus sagt, dass er seinen Jüngern den Namen offenbart habe (Joh 17,26), meint er nicht die Aussprache (die seine Jünger ohnehin kannten), sondern die Erkenntnis darüber, wer und wie Gott ist (vgl. Joh 14,9).
Zwischenfazit: Keiner der drei von der NWÜ-Übersetzungskommission genannten Punkte reicht aus, um die Handschriftenlage des Neuen Testaments in Zweifel zu ziehen oder von einer Verschwörung auszugehen. Während Punkt 1 nur die Erwartungshaltung der Übersetzer widerspiegelt, lassen sich die Punkte 2 und 3 besser im Rahmen der frühjüdischen Tradition und biblischen Theologie erklären – nicht aber als Begründung für die nachträgliche Einfügung des Gottesnamens durch die Zeugen Jehovas.
“Jehova” ersetzt Jesus
Die Einfügung des Gottesnamens „Jehova“ anstelle von „Herr“ hat zur Folge, dass der ursprüngliche Sinn vieler neutestamentlicher Passagen häufig verändert wird. Eine wesentliche hermeneutische Methode der neutestamentlichen Autoren ist die christologische Reinterpretation alttestamentlicher Texte – also das Beziehen von Passagen des Alten Testaments, auch solcher über den Gott Israels, auf Jesus Christus.
Für diese christologische Hermeneutik eignete sich besonders der Titel „Herr“, der aufgrund seiner lexikalischen Mehrdeutigkeit einerseits als jüdische Gottesanrede fungierte und andererseits seit den frühesten urchristlichen Bekenntnissen den auferstandenen und erhöhten Jesus bezeichnete (vgl. 1 Kor 12,3; Röm 10,9).
Durch das Ersetzen vieler Stellen, in denen „Herr“ im Kontext alttestamentlicher Zitate steht, mit dem Gottesnamen „Jehova“ (wie es in der Neuen-Welt-Übersetzung geschieht), werden jedoch diese christologischen Umdeutungen unterbunden. Der Bezug bleibt stattdessen auf den Gott Israels beschränkt – damit wird die eigentliche Intention der neutestamentlichen Autoren verfehlt.
Schon im paulinischen Briefkorpus zeigt sich beispielhaft, wie Lesern der NWÜ zahlreiche Christus-Bezüge entgehen:
- Der Aufruf, die Gesinnung Christi anzunehmen (1 Kor 1,31),
- das Rühmen in Jesus, dem Herrn (1 Kor 2,16; 2 Kor 10,17),
- die Gegenüberstellung zwischen Götzendienst und Jesus Christus (1 Kor 10,21)
- bis hin zur heilsnotwendigen Anrufung seines Namens (Röm 10,13).
Die Einfügungen des Gottesnamens beschränken sich jedoch nicht auf Zitate aus dem Alten Testament. Die Übersetzer der NWÜ sind offenbar auch der Ansicht, dass weitere „Herr“-Stellen, die keinen direkten alttestamentlichen Bezug aufweisen, ebenfalls den Gottesnamen „Jehova“ vermissen lassen. Dadurch verlieren noch mehr neutestamentliche Passagen ihre christologische Ausrichtung.
So wird in der Apostelgeschichte der Name „Jehova“ auch in Gebetskontexten eingefügt (Apg 1,24; 7,60; 21,14), um die Verwendung des Gottesnamens im Gebet zu rechtfertigen – und Jesus als Gebetsadressaten auszuschließen.
Auch die Klarstellungen des Paulus, dass:
- ein Christ für den Herrn Jesus lebt, dass Jesus der Herr über Lebende und Tote ist (Röm 14,1–11)
- und die Zuwendung zum Herrn Jesus den Zugang zum neuen Bund eröffnet (2 Kor 3,16),
bleiben für Zeugen Jehovas unsichtbar, da ihre eigene Bibelübersetzung durch die Einfügungen des Gottesnamens diese Christus-Bezüge untergräbt.
Weitere Beispiele sind:
- Die Verlagerung der Richtergewalt Jesu durch „Jehova“-Einfügungen (1 Kor 4,4; 11,32; 2 Tim 4,14; 2 Petr 2,9),
- sowie die Abwertung des Willens Jesu, indem dieser stattdessen „Jehova“ zugeschrieben wird (Apg 21,14; Eph 5,17; 1 Kor 16,7).
Obwohl die hier genannten Stellen nur einen Bruchteil der Änderungen durch „Jehova“-Einfügungen in der NWÜ darstellen, entsteht der Eindruck, dass systematisch versucht wird, den Namen „Jehova“ überall dort einzufügen, wo von „Herr“ die Rede ist – in der Annahme, es könne sich nur um „Jehova“, den Gott Israels, handeln.
Dies führt jedoch dazu, dass das Herrsein Jesu und sein Name, der im Neuen Testament im Zentrum steht, an Sichtbarkeit und Bedeutung verlieren – obwohl das Neue Testament ausdrücklich betont, dass es keinen wichtigeren Namen als „Jesus“ gibt (Phil 2,9; Eph 1,20–21).
Denn es ist dieser Name,
- der rettet (Apg 4,12; 10,43; 1 Kor 6,11),
- der verkündet wird (Röm 15,20; Apg 9,15),
- und der verherrlicht werden soll (2 Thess 1,12; Apg 19,17).
Fazit
Für die Einfügung des Gottesnamens ins Neue Testament liegen bei genauerer Betrachtung keine stichhaltigen Gründevor. Weder alttestamentliche Zitate und Anspielungen im Neuen Testament noch die Erwähnung des „Namens“ Gottes setzen die Benutzung, Aussprache oder das tatsächliche Vorkommen des Gottesnamens voraus.
Die Abwesenheit jeglicher Formen des Gottesnamens im Neuen Testament – in allen erhaltenen neutestamentlichen Manuskripten – ist nicht das Ergebnis einer umfassenden Verschwörung im Urchristentum, bei der angeblich alle Manuskripte mit dem Gottesnamen vernichtet und dieser durch den Herrentitel ersetzt worden wären. Vielmehr erklärt sich dieses Fehlen durch die frühjüdische Tradition, der sich die neutestamentlichen Schreiber selbst verpflichtet fühlten, indem sie von Anfang an den Namen Gottes mit „Herr“ wiedergaben.
Die Erwartung, dass im Neuen Testament dieselbe Verwendung und Aussprache des Gottesnamens wie im Alten Testament fortgeführt werden müsse, bestimmt maßgeblich das Übersetzungsprojekt des Komitees der Zeugen Jehovas. Diese Erwartung stellt ein theologisches Vorurteil dar, das die Übersetzung entscheidend beeinflusst.
Die Neue-Welt-Übersetzung (NWÜ) wird damit weder dem Anspruch einer neutralen Bibelübersetzung gerecht, noch bewahrt sie die ursprüngliche Aussageabsicht des Urtextes. Vielmehr reinterpretiert sie hunderte neutestamentlicher Textpassagen zugunsten einer spezifischen theologischen Vorentscheidung – häufig zu Lasten des christologischen Bezugs, der im Urtext beabsichtigt ist.
Die Folge dieses Vorgehens ist eine Veränderung wichtiger biblischer Aussagen, die dem Leser den Blick auf Jesus Christus verstellen. Er wird in den Hintergrund gedrängt, weil zentrale Aussagen bewusst auf „Jehova“ bezogen werden.
Fußnoten
1 Der göttliche Name, der für immer bleiben wird. Kapitel 6: Der Name Gottes und das „Neue Testament“. 1984.
https://www.jw.org/finder?wtlocale=X&docid=1101984305&srcid=share
2 Ebd. Kapitel 7: Weshalb wir den Namen Gottes kennen müssen.
https://www.jw.org/finder?wtlocale=X&docid=1101984306&srcid=share
3 Cornelis de Vos, „Herr / Adonaj / Kyrios“, Kapitel 4. 2006.
https://bibelwissenschaft.de/stichwort/10865
4 Die Bibel. Neue-Welt-Übersetzung (Studienausgabe). Anhang A5. 2018.
https://www.jw.org/finder?wtlocale=X&docid=1001070205&srcid=share
5 Der göttliche Name, der für immer bleiben wird. Kapitel 6: Der Name Gottes und das „Neue Testament“.
6 Die Bibel. Neue-Welt-Übersetzung (Studienausgabe). Anhang A5. 2018; vgl. auch: Gehört der Name ins Neue Testament? 2008.
https://wol.jw.org/de/wol/d/r10/lp-x/2008567
7 Die Bibel. Neue-Welt-Übersetzung (Studienausgabe). Anhang A5. 2018.
8 Ebd.
9 Zur Wiedergabeformen des Tetragrammatons und zur Achtung vor seiner Aussprache:
– Capes, David B. The Divine Christ: Paul, the Lord Jesus, and the Scriptures of Israel. Grand Rapids: Baker Academic, 2018, S. 12–19.
– De Troyer, Kristin. The Pronunciation of the Names of God. In: Dalferth, Ingolf U. / Stoellger, Philipp (Hrsg.): Gott nennen: Gottes Namen und Gott als Name. Tübingen: Mohr Siebeck, 2008, S. 143–172.
10 Meyer, Anthony R. Naming God in Early Judaism. Paderborn: Brill Schöningh, 2022, S. 267–268.
11 Hurtado, Larry W. Lord Jesus Christ: Devotion to Jesus in Earliest Christianity. Michigan: William B. Eerdmans Publishing Company, 2003, S. 109.
12 Der göttliche Name, der für immer bleiben wird. Kapitel 4: Christen und der Name. 1984.
https://www.jw.org/finder?wtlocale=X&docid=1101984303&srcid=share
13 Jehovas Zeugen — Verkündiger des Königreiches Gottes. Kapitel 2: Jesus Christus, der treue Zeuge.
https://www.jw.org/finder?wtlocale=X&docid=1101993003&srcid=share
14 Capes, David B. The Divine Christ: Paul, the Lord Jesus, and the Scriptures of Israel. Grand Rapids: Baker Academic, 2018, S. 86.
15 Nagel, Peter. Paul’s Concept of a Hebrew Deity: Insights from the Kyrios and Theos Citations. Tübingen: Mohr Siebeck, 2023, S. 170.
16 Die Bibel. Neue-Welt-Übersetzung (Studienausgabe). Anhang C2. 2018.
https://wol.jw.org/de/wol/d/r10/lp-x/1001070242
17 Die Bibel. Neue-Welt-Übersetzung (Studienausgabe). Anhang C3. 2018.
https://wol.jw.org/de/wol/d/r10/lp-x/1001070243